Nachfolgend haben wir für Sie nochmal die Kernbotschaften zusammengefasst und dazu Handlungsempfehlungen erstellt:
- Bewusstsein für ältere Aufzüge (spätestens ab 20 Jahren Alter) schaffen: Anlage-Alter vom Bedientableau in der Kabine ablesen. Ist der Aufzug über 20 Jahre alt? Dann stellen Sie sich die Frage, was ein mehrwöchiger Ausfall des Aufzugs für Sie, Ihre Gebäudenutzenden oder andere Besucher/Gäste bedeutet. Ist dies eine Herausforderung, sollten Sie einen Plan mit Ihrem Fachunternehmen der Wahl machen. Gerne mit uns!
- Bei einem Anlagen-Alter über 20 Jahren ist ein wirtschaftlicher Betrieb nicht mehr gewährleistet. Ersatzteilverfügbarkeit und -Preise sind typische Herausforderungen, neben der eigentlichen Aufzugssicherheit. Lassen Sie sich einen vorausschauenden Modernisierungsplan erstellen, um Kostenfallen zu entgehen.
- Die reine Erfüllung der Betreiberpflichten hilft nicht. Warten Sie nicht auf den wirtschaftlichen Totalschaden, welcher vor allem die Person oder Personengruppe verärgern wird, welche die Konsequenzen zu tragen hat. Mindestens Betreiber müssen aktiv werden. Eine proaktive Beratung durch Hausverwaltungen oder Fachunternehmen ist wünschenswert, darf aber nicht vorausgesetzt werden.
- Der erste Schritt ist ein wirklich kleiner! Mit einem zukunftsorientierten Plan wissen Sie Bescheid über die kommenden Investitionen. Bilden Sie Rückstellungen und modernisieren Sie dann, wann es Ihnen passt und mit den dann verfügbaren finanziellen Mitteln. Bei einem wirtschaftlichen Totalschaden haben Sie diese Freiheiten häufig nicht mehr. Kontaktieren Sie uns über das untenstehende Formular und erhalten Sie eine kostenfreie und unverbindliche Beratung.