Bei der Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten gewährt die DSGVO Ihnen als betroffene Person bestimmte Rechte:
Auskunftsrecht (Art. 15 DSGVO)
Sie haben das Recht eine Bestätigung darüber zu verlangen, ob Sie betreffende personenbezogene Daten verarbeitet werden; ist dies der Fall, so haben Sie ein Recht auf Auskunft über diese personenbezogenen Daten und auf die in Art. 15 DSGVO im Einzelnen aufgeführten Informationen.
Recht auf Berichtigung (Art. 16 DSGVO)
Sie haben das Recht, unverzüglich die Berichtigung Sie betreffender unrichtiger personenbezogener Daten und ggf. die Vervollständigung unvollständiger Daten zu verlangen.
Recht auf Löschung (Art. 17 DSGVO)
Sie haben das Recht, zu verlangen, dass Sie betreffende personenbezogene Daten unverzüglich gelöscht werden, sofern einer der in Art. 17 DSGVO im Einzelnen aufgeführten Gründe zutrifft.
Recht auf Einschränkung der Verarbeitung (Art. 18 DSGVO)
Sie haben das Recht, die Einschränkung der Verarbeitung zu verlangen, wenn eine der in Art. 18 DSGVO aufgeführten Voraussetzungen gegeben ist, z. B. wenn Sie Widerspruch gegen die Verarbeitung eingelegt haben, für die Dauer der Prüfung durch den Verantwortlichen.
Recht auf Datenübertragbarkeit (Art. 20 DSGVO)
In bestimmten Fällen, die in Art. 20 DSGVO im Einzelnen aufgeführt sind, haben Sie das Recht, die Sie betreffenden personenbezogenen Daten in einem strukturierten, gängigen und maschinenlesbaren Format zu erhalten bzw. die Übermittlung dieser Daten an einen Dritten zu verlangen.
Widerrufsrecht (Art. 7 DSGVO)
Sofern die Verarbeitung von Daten auf Grundlage Ihrer Einwilligung erfolgt, sind Sie nach Art. 7 Abs. 3 DSGVO berechtigt, die Einwilligung in die Verwendung Ihrer personenbezogenen Daten jederzeit zu widerrufen. Bitte beachten Sie, dass der Widerruf erst für die Zukunft wirkt. Verarbeitungen, die vor dem Widerruf erfolgt sind, sind davon nicht betroffen.
Widerspruchsrecht (Art. 21 DSGVO)
Werden Daten auf Grundlage von Art. 6 Abs. 1 S. 1 lit. f DSGVO (Datenverarbeitung zur Wahrung berechtigter Interessen) oder auf Grundlage von Art. 6 Abs. 1 S. 1 lit. e DSGVO (Datenverarbeitung zur Wahrung öffentlichen Interesse oder in Ausübung öffentlicher Gewalt) erhoben, steht Ihnen das Recht zu, aus Gründen, die sich aus Ihrer besonderen Situation ergeben, jederzeit gegen die Verarbeitung Widerspruch einzulegen. Wir verarbeiten die personenbezogenen Daten dann nicht mehr, es sei denn, es liegen nachweisbar zwingende schutzwürdige Gründe für die Verarbeitung vor, die gegenüber Ihren Interessen, Rechten und Freiheiten überwiegen, oder die Verarbeitung dient der Geltendmachung, Ausübung oder Verteidigung von Rechtsansprüchen.
Beschwerderecht bei einer Aufsichtsbehörde (Art. 77 DSGVO)
Sie haben gem. Art. 77 DSGVO das Recht auf Beschwerde bei einer Aufsichtsbehörde, wenn Sie der Ansicht sind, dass die Verarbeitung der Sie betreffenden Daten gegen datenschutzrechtliche Bestimmungen verstößt. Das Beschwerderecht kann insbesondere bei einer Aufsichtsbehörde in dem Mitgliedstaat Ihres gewöhnlichen Aufenthaltsorts, Ihres Arbeitsplatzes oder des Orts des mutmaßlichen Verstoßes geltend gemacht werden.
Geltendmachung Ihrer Rechte
Die Anfragen von betroffenen Personen zur Ausübung datenschutzrechtlicher Betroffenenrechte können unter Verwendung des Kontaktformulars auf der Webseite kone.com unter http://www.kone.com/en/contact.aspx (wählen Sie die Option „Personal Data Enquiry“ [Anfrage zu personenbezogenen Daten]) an KONE gesendet werden.
Betroffene Personen können sich jederzeit an KONE wenden und Zugriff auf ihre personenbezogenen Daten verlangen. Auf Wunsch der betroffenen Person wird KONE unvollständige, fehlerhafte oder veraltete personenbezogene Daten korrigieren oder löschen.
Die Ausübung Ihrer Rechte gemäß Art. 15 bis 22 DSGVO (z.B. Auskunft, Berichtigung, Löschung, Einschränkung der Verarbeitung, Widerspruch, Datenübertragbarkeit) ist grundsätzlich unentgeltlich. KONE darf einen Antrag zurückweisen oder eine angemessene Gebühr für deren Erfüllung erheben, wenn der Antrag offensichtlich unbegründet oder exzessiv ist (Art. 12 Abs. 5 DSGVO) oder KONE einen anderen Rechtsgrund zum Zurückweisen der Anforderung hat. Solche Rechtsgründe können KONE beispielsweise das Löschen personenbezogener Daten untersagen, weil diese aufgrund lokaler gesetzlicher Anforderungen aufbewahrt werden oder bis zum Ablauf einer lokal geltenden Verjährungsfrist nachverfolgbar bleiben müssen. Auch die Erfüllung vertraglicher Verpflichtungen kann die Aufbewahrung der Daten durch KONE erforderlich machen.
Beachten Sie zudem, dass KONE nach dem angeforderten Sperren oder Löschen Ihrer personenbezogenen Daten möglicherweise nicht mehr in der Lage ist, die von Ihnen gewünschten oder zuvor bestellten Dienste zu erbringen oder Ihnen die Inhalte bereitzustellen, die Sie herunterladen oder erhalten möchten.