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Corporate site- Coronakrise zeigt: Kinder und Jugendliche aus einkommensschwachen Familien bei Fernunterricht extrem benachteiligt
- Spende von KONE mit Sitz in Hannover unterstützt DKSB bei Finanzierung digitaler Endgeräte
- Gleichberechtigte Teilhabe an Schule und Bildung für alle ermöglichen
Hannover, 11. Dezember 2020. Ein Aufsatz in Deutsch, zig Matheaufgaben und seitenweise Grammatik in Englisch: Lisa weiß, dass es so kurz vor den Weihnachtsferien noch eine Menge zu tun gibt. Doch ihre Schule ist geschlossen, Homeschooling ist angesagt. Ein Riesenproblem für die 14-Jährige, denn einen Computer gibt es in ihrer Familie nicht, Laptop oder Tablet schon gar nicht.
Spende von KONE für Laptops und Tablets
Experten schätzen: Sieben von einhundert Kindern und Jugendlichen in Deutschland fehlt zu Hause die technische Ausstattung, um am Fernunterricht teilzunehmen. Ein Zustand, den der Aufzughersteller KONE nicht länger hinnehmen will. Deshalb hat das Unternehmen mit Sitz in Hannover rund 22.000 Euro an den Deutschen Kinderschutzbund (DKSB) gespendet.
Mithilfe dieser und weiterer Zuwendungen von Spendern finanziert der DKSB Laptops, Tablets, WLAN-Router und Internetanschlüsse für Kinder und Jugendliche, denen ohne das digitale Equipment die gleichberechtigte Teilhabe an Schule und Bildung verwehrt bleibt. Die Folge: Viele verlieren den Anschluss – nicht nur zum Unterrichtsstoff, sondern vielfach auch zu den Lehrkräften und Mitschülern.
Digitalisierung steht bei KONE im Fokus
„Das darf nicht passieren“, sagt Erik Kahlert, Geschäftsführer bei KONE in Hannover. Das Infektionsgeschehen um Corona lasse vermuten, dass sich der Unterricht auch in den kommenden Wochen zumindest teilweise nach Hause verlagern werde. „Laptops und Tablets werden zwar vielerorts von Schulen zum Ausleihen angeboten, aber nicht immer gibt es genügend Geräte für alle Schülerinnen und Schüler“, so Kahlert. „Der DKSB stattet bedürftige Kinder und Jugendliche deshalb unkompliziert und schnell mit einem digitalen Endgerät aus – und wir beteiligen uns mit unserer Spende gerne daran.“
Digitalisierung gehört für KONE zum Kerngeschäft. Moderne Rolltreppen- und Aufzugsanlagen stecken längst voller intelligenter Technik und können über Apps angesteuert werden. So wird für Nutzer die Fahrt schneller, sicherer und komfortabler. „Digitalisierung ist Zukunft! Und die Zukunft gehört unseren Kindern“, betont der KONE Geschäftsführer. „Daher freuen wir uns um so mehr, dass wir beides mit unserer Spende unterstützen können.